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Die Theorie der HBF

1.Der funktionelle Gesichtspunkt
2.Der Positionalitätsbegriff
3.Gehirn-und Bewegungsfunktion
4.Prüfung biomechanischen Prinzipien

4. Prüfung der biomechanischen Prinzipien

Auch aus der Art und Weise worauf das Subjekt von den biomechanischen Prinzipien Gebrauch macht, geht ein diagnostischer Wert hervor, entweder in Bezug auf die zentrische oder auf die exzentrische Positionalität von dem aus das Bewegungsverhalten statt findet. Wir begnügen uns hier mit der Erwähnung, dass die dort beschriebenen Aussagen über biomechanische Prinzipien auf eine angelegte „Bibliothek" - bestehend aus Untersuchungen mittels Videoaufnahmen, die durch avancierte Techniken (Verzögerungen, Vereinigung von aufeinander folgenden Bewegungen in einem Bild) sorgfältig analysiert worden sind - beruhen


Auf Grund dieser Analyse besprechen wir folgende drei Punkte:

Jede Bewegung hat seinen Stützpunkt von wo heraus bewogen wird, außerhalb des Körpers liegen.

Der Organisation zur Handhabung des Körpergleichgewichtes spielt dabei einen wichtigen Rolle.

Die Prinzipien unter A und B haben wichtige Folgen für die Therapie


Jede Bewegung hat seinen Stützpunkt von wo heraus bewogen wird, außerhalb des Körpers liegen.

Jedoch bei Patienten, welche persisierend von einen exzentrische Positionalität heraus funktionieren, würde gesehen das dem Punkt von woraus sie die Bewegung starten, immer innerhalb dem Körper liegt. Das Körperteil welche in Interaktion war mit seinen Umwelt würde durch der exzentrische eingestellte Patient von einen nicht bewusst starr gehalten Körperteil heraus gelenkt. Diese Entdeckung vermittelte uns der Einblick wie wichtig es war für einen vitale, adäquate Bewegungsfunktionalität, das der Stützpunkt von wo heraus bewogen würde außerhalb des Körpers liegen sollte, und dazu berücksichtigt das in aufrechte Stand der Absatzpunkt dafür immer unter der Ballen des großen Zehs lag.

Der tiefe Rückenmuskulatur wird beim vitalen funktionieren durch die Absatzbewegungen des Fußes angesprochen. Der tiefe Rückenmuskulatur versorgt die unilaterale Kontraktionen wie der Lateralflexion und. der Rotationen, die bilaterale Extensionskontraktion und die Stabilisierung der einzelnen Bewegungssegmente der Wirbelsäule. Durch der Entkräftung des vitalen Funktionieren wird an die Rumpf-Schultermuskulatur, die Rumpf-Oberarmmuskulatur, die spinocostale Muskulatur, die oberflächliche Rückenmuskulatur und viele andere Muskeln appelliert die Haltung ein zu lenken. Dadurch kam die Muskulatur, welche die Zuwendung der oberen Extremitäten regulierte zu den Diensten der Haltungshandhabung. Wenn die dazu ausgewählte Bewegungsformen letztendlich resultierten in nicht sich selbst korrigierenden Standen der Bewegungssegmenten der Wirbelsäule oder Teilen davon, entstand unbewusst einen falschen, exzentrischen gelenkten Bewegungsmuster.

Knochenformung, Verformung der Zwischenwirbelscheibe und veränderte Knochenstände in den Gelenken sind also lange nicht immer die Ursachen eines Beschwerdenmusters aber viel eher die Folgen eines falschen regulierten Bewegungsmusters. Arbeit, soziale Umstände, Traumata und Veraltern können bewirken das der Haltung und Bewegung von einem exzentrischen Positionalität heraus gelenkt wird, dieses trifft auch zu auf einen Trauma, wobei die Zügelung des Gelenkes kurz aussetzt.

Auch die Organisation der Handhabung des Gleichgewichtes sollte übereinstimmend biomechanischen Prinzipien erfolgen.

Der Anfangsphase einer Bewegung zeigte uns der Ausgangsposition der Bewegungssegmente der Wirbelsäule und unterstrich damit die Information über die Qualität von dem Funktionieren können. Wenn die Bewegungssegmente der Wirbelsäule nicht von einen gestreckten Haltung heraus eine zuwendende Bewegung machen konnten, verlief die Bewegung nicht optimal.

Das optimale Handeln im Stand sollte sich auszeichnen mittels einer derartigen Organisation vom Körper, damit einen Übereinstimmung zwischen die notwendigen Tatkraft, Geschwindigkeit und Präzision entsteht um das Objekt zu hantieren. Nun denn, die Gradation vom handhaben können das Körpergleichgewichtes ist mitbestimmend für die Qualität vom Handeln, im Bezug auf einem durch das Individuum taxierte Umgebungsobjekt.

Wie organisiert sich diese Wechselwirkung zwischen optimal bewegen und der Handhabung des Körpergleichgewichtes?. Das Bein welche der Absatzbewegung realisiert beim werfen eines Ballen sorgt dafür das dem Körpergleichgewicht gehandhabt bleibt indem er das allgemeine Körperschwerpunkt oberhalb dem Stützflach von dem unterstützenden Bein zu positionieren. Durch das allgemeinen Körperschwerpunkt ständig als solcher auf dem Hüftkopf zu verschieben realisiert sich das Körpergleichgewicht für das Handeln mit der Arm- und Handmanipulation.

Bei Verarmung an Bewegungsqualität wird versucht dem Körpergleichgewicht soviel wie möglich oberhalb dem unterstützenden Bein zu fixieren, wodurch der allgemeine Körperschwerpunkt einen festeren Platz bekommt. In dem der Akzent für das Funktionieren auf der Handhabung von dem Körpergleichgewicht kommt zu liegen reduziert sich die adäquate Streckung der Wirbelsäule für die Realisierung der zuwendenden Bewegungen. Der Körper funktioniert dann so viel als möglich von einen stabil gehalten Gleichgewicht heraus.

Fliesende Bewegungen werden gekennzeichnet durch den Fakt das von einen labilen Gleichgewicht heraus zum anderen labilen Gleichgewicht übergegangen wird. Durch Bemühungen dem Gleichgewicht so lang wie möglich Stabil zu halten, werden die Bewegungen hölzern, und von einen exzentrischen Positionalität heraus gelenkt.

Folgen für die Therapie.

Die Ursache der meiste Beschwerden wird also gesucht in der Verlust an Qualität von das totale spontane Funktionieren können.

Es ist einen Kreisprozess wo eine Vielzahl von Funktionsbestimmende Faktoren Bewegungssegmenten mit niedriger Qualität, welche verletzlich sind angreifen. Dabei entsteht eine (gewöhnlich unbewusste) Überwachungsfunktion, welcher zu allerhand gelenkte Eingriffen auf das totale Haltungs- und Bewegungsmuster führt. Dieses Eingreifen ruft autonome Körperreaktionen hervor. Da entsteht einen Hexenkreis von Dysfunktion der Muskelspannung, falsch belastete Gelenkstrukturen und eine Dysfunktion der Stand der Wirbel, als eine unvermeidliche, notwendige Anpassung an die gelenkte Haltung und Bewegung. Die exzentrische Positionalität welche schon vorhanden war oder entstand durch oben erwähnte Ursachen bekommt nun deutliche Andacht als der instand haltende Brunnen von Beschwerden.

Die Anpassungsmobilität wird nicht geradeswegs Symptomatisch angegangen, da ist eine totale Annäherung zu folgen.

Die Therapie sollte sich nicht reduzieren auf der Korrektur von Gelenken, sollte sich aber in erste Linie richten auf wiederherstellen eine zentrische Positionalität in Haltung und Bewegung und also auf eine derartige Intention auf die Welt gerichtet, das die Haltungs- und Bewegungsfunktionen nicht beachtet werden und vollkommen routinenmäßig ablaufen können, die Gesetze der menschlichen Biomechanik folgend.

Zentrische Positionalität setzt voraus das das Individuum sich in der Kommunikation mit der Andere und das Andere verlieren kann. Dieses ruft immer einen optimalen Atembewegung und einen optimalen Muskelspannung hervor als Bedingung für die Realisierung einer totalen Kommunikation.

Die Therapie fängt gewöhnlich an die unter A. und B. beschriebenen Regeln an zu wenden, so das der Patient erfahrt wie es sich anfühlt wenn er sich auf der richtige Art absetzt, in Verbindung mit der richtige Organisation des Körpergleichgewichtes.

Danach ist die Therapie eine anfassende, taktile Therapie, welche in erste Linie auf der Wirbelsäule gerichtet ist. Keiner der üblichen Behandlungsformen aus der Physiotherapie und die manuelle Therapie werden dazu angewendet. Da ist dann auch nicht die Rede von kraftvoll oder zwingend Eingreifen.

Wiederholt werden die Wirbel, der Eine nach der Andere, in so einer Weise taktil angesprochen, das in Laufe der Zeit eine spontane Reaktion entsteht in einen Spiel von leichten Druck (durch der Therapeut) und Gegendruck (durch die Wirbel). Dieses wird eine Form von leibliche Kommunikation mit der Außenwelt (in diesen Fall der Therapeut), wohinein keine Lenkung von der Patient selbst auftritt. Der Körper selbst setzt den Wirbeln in der Funktionsstellung, in dem das Gelenk sein tragendes Vermögen am besten realisieren kann und in dem der Freiheit von Bewegen optimal ist. Der Körper erwirbt so die Möglichkeit in Kommunikation sicher zu reagieren in Zentrischen Positionalität.

Um diese mögliche Form der Kommunikation zu verfestigen, kann es dienstbar sein um danach eine ähnliche Form der Kommunikation auf Gewebe des Patienten an zu wenden in eine Region, in dem für der Patient keine einzige Beziehung mit vorherige Formen der Kommunikation, in dem reagieren in Exzentrischen Positionalität die Regel war, existiert.

Der Wade scheint dafür eine optimale Stelle zu sein.

Für einen weiteren Einblick, verweisen wir auf die Auseinandersetzungen bei den Fällen, die unter Die Therapie der Humanen Bewegungsfunktionalität beschrieben worden sind.

Copyright: C.G.de Graaf / A.J.A.Verberk / Inst.Humane Bewegingsfunctionaliteit.

Übersetzung : D.Heerschop / K.Heerschop

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